Die Formel des Verzauberns … oder, warum Geschichten so eine mächtige Kraft besitzen uns Menschen so sehr für sich einzunehmen!
Herzlich willkommen liebe Freunde. Hier spricht Alireza, der Geschichtenerzähler.
Seit Jahrhunderten ist es unsere Aufgabe die Menschen zu verzaubern. Denn wir sind Geschichtenerzähler. Wir haben die Formel des Verzauberns gefunden. Sie kennen diese Formel. Sie ist einfach und genial zugleich. Sie ist die Kunst Geschichten zu erzählen. Geschichten, die das Herz berühren, Geschichten, die den Verstand erobern und Geschichten, die zugleich in die Seelen unseres Publikums eindringen. Gibt es eine mächtigere Waffe als diese?
Warum Aber sind Geschichten so mächtig? Was machen sie mit einem Mensch, dass sie in der Lage sind so eine Wirkung, so einen Einfluss auf uns einzuüben?
Die Antwort ist so einfach, dass ich an dieser Stelle unhöflich sein muss, und Ihnen sagen muss: „Sie werden nicht darauf kommen“. Aber machen Sie sich keine Sorgen. Das brauchen Sie auch nicht. Die Antwort, die „Sache“, die eine Geschichte mit uns macht, ist viel mächtiger, als wir uns glauben machen würden, wir würden, dahinter kommen und sie überlisten, wir würden uns für schlauer halten als sie. Nein. Wir sind alle ihrer Macht nicht nur schutzlos ausgeliefert, sondern auch davon abhängig.
Hier ist die Antwort:
Eine Geschichte ist deshalb so mächtig, weil sie uns eine „Erfahrung“ beschert.
Jetzt fragen Sie sich vielleicht: „Wie bitte? Das ist doch nicht so spektakulär! Das soll mächtig und vor allem alles sein?“
Was würden Sie sagen, wenn ich Ihnen sagen würde: „Ja, das ist das ganze Geheimnis und nicht mehr. Das ist die Formel der Verzauberung“. Wären sie dann Enttäuscht?
Lassen Sie uns das Geheimnis von oben etwas näher betrachten. Wir haben gesagt: „Eine Geschichte ist deshalb so mächtig, weil sie uns eine „Erfahrung“ beschert.
Die Frage lautet nun: Was bedeutet eine „Erfahrung“ für uns Menschen überhaupt?
Ganz einfach. Sie ist unser größtes und stärkstes Lerninstrument. Ohne Erfahrungen zu machen, um aus ihnen zu lernen, um aus ihnen Informationen zu entnehmen, die wir benutzen, um besser durchs Leben zu kommen, würden wir gar nicht überleben.
Wir sind also darauf angewiesen Erfahrungen zu machen. Alles was wir anfassen, riechen, schmecken, sehen und hören, also die Gesamtheit unserer Sinne, ist mit uns, mit unserem Körper und mit unserem Gehirn verbunden. Unsere Sinne sind sozusagen unsere Leitungen, unsere Verbindungsstücke zwischen uns und der Außenwelt.
Wir sammeln mit ihnen Erfahrungen, die wir zu Informationen verarbeiten, aus denen wir dann Erfahrunges-Werte und schließlich Interpretationen gewinnen. Diese Erfahrungswerte und Interpretationen sollen uns dann im Leben dabei helfen, in zukünftigen Situationen besser zurecht zu kommen.
Das klassische Beispiel ist „Das Spiel mit dem Feuer“. Hab ich mich im Leben irgendwo schon ein Mal verbrannt, so weiß ich, aufgrund meiner Erfahrungswerte, dass Feuer gefährlich ist und ich mich daran verbrennen könnte. Was tue ich also? Ich passe in Zukunft besser auf, wenn ich mit Feuer irgendwie in Berührung komme.
Dieses Verfahren also – Erfahrung, Auswertung und Anwendung – wenden wir Menschen seit jahrtausenden an, um uns im Leben, das anscheinend, mit dem Fortschritt unserer Zivilisation, auf der einen Seite immer einfacher und auf der anderen Seite zugleich immer komplexer wird, zurecht zu finden.
Was hat das aber alles mit Geschichtenerzählen zu tun? Wie ist das alles in Bezug auf „Die Macht einer Geschichte“, die uns in ihren Bann zieht zu verstehen?
Erinnern Sie sich? Wir haben gesagt: Eine Geschichte ist deshalb so mächtig, weil sie uns eine „Erfahrung“ beschert.
Wäre es dann zu weit hergeholt wenn wir behaupten würden: „Eine Geschichte ist gänzlich mit einer Erfahrung gleichzusetzen? Ja, sogar zu sagen, eine Geschichte ist eine Erfahrung?“.
Doch das würde nicht ganz der Wahrheit, das heißt nicht ganz der Realität entsprechen, oder? Denn eine Erfahrung ist meist persönlicher, physischer und psychischer Natur und wir machen ihn vor allem selbst durch. Erst dann würden wir von einer eignen Erfahrung sprechen.
Was wäre wenn wir behaupten würden: „Eine Geschichte kommt einer eigenen Erfahrung unglaublich nahe“. Und genau darauf begründet sich ihre Macht, ihre Kraft die uns so sehr für sich einnimmt.
Lassen Sie mich Ihnen das an Hand eines Experimentes zeigen. Schauen Sie sich mein Video an und Sie werden verstehen, was ich meine, wenn ich sage: „Eine Geschichte, kommt einer eignen Erfahrung extrem nahe“.
Und jetzt kommt der wichtigste Part der Geschichte: Wie können wir die Kraft einer Geschichte für uns nutzen? Wie können wir Geschichten erzählen, die unsere Botschaften vermitteln, unsere Ideen verkörpern, unser Dienstleistungen demonstrieren und vor allem unsere Produkte verkaufen?
Wollen Sie auch gerne Wissen, wie Sie Ihre Botschaften, Produkte und Dienstleistungen durch Geschichten und durch das Geschichtenerzählen besser verkaufen?
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2 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Danke Lieber Gerold, Du bist wie immer ein sehr aufmerksamer Leser, wenn Du meinen Artikel als „tiefgründig“ bezeichnest. Das macht ein tolles Gefühl, wenn man sich Gedanken gemacht hat, Leidenschaft investiert hat, einen Artikel zu schreiben und dann von einem großartigen Leser wie Dich, auf die Art und Weise mit Aufmerksamkeit belohnt wird. Danke noch mal und gerne bis bald. Liebe Grüße, Alireza
Lieber Alireza,
mit diesem neuen Blogbeitrag ist Dir wieder ein Volltreffer gelungen. ich habe ihn natürlich auch gleich in facebook weiter gepostet. Zum Inhalt Deines Artikels werde ich mich im Rahmen meines Zeitbudjets in den nächsten Tage noch etwas ausführlicher äußern. Der Inhalt ist so tiefgründig, dass er es auch verdient, sich dafür Zeit beim kommentieren zu nehmen. Ich sage also erstmal recht herzlichen Dank.
Bis bald mein Freund und liebe Grüße von
Gerold