Storytelling und Kreativität: Eine geniale Formel von Julia Cameron: Da ich gerade Schwierigkeiten habe dieses Video zu dem Titel dieses Artikels hochzuladen hier nur erstmal die erste Hälfte diese Beitrages mit dem unten zu sehendem Video 😉 Ich arbeite daran und veröffentlich bald das hierzu betreffende Artikel und Video für Euch:
Doch hier erstmal der Anfang des Artikels liebe Freund 😉
Als Geschichtenerzähler ist es finde ich notwendig „schnell“ zu arbeiten. Besonders wenn man so wie ich eine große und zugleich großartige Familie hat, die man nicht nur zu versorgen, sondern auch, gemeinsam mit meiner Frau zu managen hat.
Vor zwei Tagen habe ich das Projekt – Auf der Suche nach dem Sinn des Tages / Was hab ich heute eigentlich gemacht? – gestartet.
Was ich damit bezwecke, habe ich in meinem letzen Artikel: Warum wir etwas bleibendes schaffen müssen! erläutert. Es ging vor allem darum jeden Tag ein bleibendes Wert zu hinterlassen.
Das Unterfangen stellt sich als äußerst schwierig dar. Denn da sind nicht nur die tausend Erledigungen, die wir als Familie zu tun haben, plus unsere Selbständigkeiten und noch vieles mehr, dazu kommt auch noch etwas, was in uns als eine der größten Hindernisse und Sabotagekräfte agiert. Das ist unsere Anspruch an Qualität.
Daher habe ich mich in meinem nächsten Artikel, zu dem ich gar nicht gekommen bin, sondern dafür nur ein Video erstellen konnte mit der folgenden Geschichte, die ihr dem unten stehenden Video oder auf Youtube sehen könnt genau diesem Thema gewidmet.
„Werde anspruchslos“ … damit Du was schaffen kannst … 😉 Seht Euch das Video dazu an, dann wisst ihr was ich meine wenn ich sage: „Werdet anspruchslos“. Und während ihr gerade dabei seid dieses Video anzuschauen, arbeite ich schon an der nächsten Geschichte und am nächsten Video. Bis gleich und bald. Euer Alireza